Durch die Traunbrückensperre verlagert sich ein erheblicher Teil des innerörtlichen Verkehrsstroms auf die Umfahrungsstraße zwischen Abfahrt Mitte und Ortseinfahrt. Verschiedene Maßnahmen in Absprache mit Bezirkshauptmannschaft und Straßenmeisterei sollen in diesem Bereich für mehr Sicherheit sorgen.
Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50km/h wird bis unmittelbar nach Ebensee Abfahrt Mitte verlängert. Vermehrte Geschwindigkeitskontrollen sollen für die Einhaltung der Beschränkung sorgen.
Hinweis- und Gefahrentafeln werden zusätzlich aufgestellt, um erhöhte Aufmerksamkeit zu erreichen.
Die Abfahrtsrampe zur Rindbachstraße wird auf zwei Spuren verbreitert, damit auch bei geschlossenen Schranken ein Linksabbiegen bzw. Einreihen möglich wird. Hier geht es vor allem um die Gefahr des Rückstaus auf die B145.
Für FußgängerInnen und RadfahrerInnen wird bei der Abfahrtsrampe eine Blockmarkierung angebracht, um sicheres Queren der Abfahrt zu ermöglichen. SchülerInnen sollten den Fuß- und Radweg bei der Abfahrtsrampe benutzen und nicht den gegenüberliegenden Gehweg, der eine Querung der Bundesstraße nötig macht.
Errichtung bzw. Verlängerung des Fußweges von der Eisenbahnkreuzung bis zur Rampe. Ohnehin eine längst fällige Maßnahme, die aus wenig verständlichen Gründen bisher nie in Angriff genommen wurde.
Die Fußgängerfrequenz soll beobachtet werden, um bei Bedarf eine räumliche Trennung von Gehsteig und Straße durch Wände zu errichten.