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Die Sitzung des Gemeinderats vom 25.1.2024 war oberflächlich gesehen harmlos, bei genauerer Betrachtung aber inhaltlich leider ein weiterer Tiefpunkt.
Marianne Piontek (BÜFE - Kulturausschuss) sieht die Kulturhauptstadt als Impulsgeberin für viele anstehende Themen in der Region und hofft, dass sich die Menschen auch darauf einlassen und damit das Jahr 2024 selbst mitprägen.
Am 14.12.2023 fand die letzte Gemeinderatssitzung des heurigen Jahres statt. Mit mehr als 40 Tagesordnungspunkten war bereits im Vorfeld klar, dass es eine lange Sitzung werden würde. Einige wichtige Punkte wurden intensiv, aber in sachlicher Weise diskutiert – wie es vor Weihnachten meist üblich ist.
Ebensee am Traunsee ist eine jener sechs Gemeinden im Bezirk Gmunden, die eine Top-Kinderbetreuung anbieten.
Solche Bilder sollen mit dem neuen Gehsteig in der Langbathstraße der Vergangenheit angehören und der Weg zu Fuß endlich sicherer werden.
Unter den sorglosen Umgang mit baukulturell wertvoller Substanz soll und muss auch in Ebensee endlich ein Schlussstrich gezogen werden. Allzu viel ist ohnehin nicht mehr vorhanden und das wenige Verbleibende soll bewahrt werden.
Unser Hallenbad in Ebensee feiert heuer sein 50-jähriges Jubiläum und das ist eigentlich das Ende der technischen Lebenszeit eines Hallenbades. Wie soll es weitergehen?
Wie jedes Jahr begaben wir uns im September in eine Arbeitsklausur. Gab es Ergebnisse? Selbstverständlich. Eines davon verraten wir sogar.
Der langjährige Blumenschmuck-Ortsbewerb wurde heuer durch eine neue Veranstaltung abgelöst. Mit der Schlussveranstaltung im September gab es beim Ebenseer Gartenzauber einen erfolgreichen Abschluss.
Geld ist nicht alles – wenn man genug davon hat. Ohne ausreichende Mittel wird das Leben aber schwierig. Davon können in letzter Zeit viele Haushalte ein trauriges Lied singen. Wohin das Geld verschwindet, wird zur zentralen Frage. Auch immer mehr Gemeinden sind davon betroffen - leider auch Ebensee am schönen Traunsee.
Das Budget für 2023 wurde mit knapper Mehrheit im Gemeinderat beschlossen. Erfahren Sie dazu die Meinungen einiger unserer Mitglieder.
Die im Gemeinderat mehrheitlich beschlossene Haftungsübernahme für die GmbH zur Prakraumbewirtschaftung wirft leider einmal mehr die Frage nach Sinnhaftigkeit und Sorgfalt im Umgang mit öffentlichen Geldern auf.
Ein lang gehegter Wunsch der BÜFE wurde nun überraschend wahr: Ebensee ist jetzt Teil des Informationssystems „Offener Haushalt“. Als letzte Gemeinde des Bezirks Gmundens stellt man sich dem Vergleich mit anderen Gemeinden in Österreich und macht damit die finanzielle Gebarung etwas transparenter.
Die Bürgermeisterin Sabine Promberger (SPÖ) wirft uns mittels Medien vor, dass wir sie bei der Erstellung des Budgetvoranschlags 2023 allein gelassen haben. Auch wenn dieser gewagte Vorwurf inzwischen so nicht mehr vollständig zu lesen ist, können und wollen wir das nicht unkommentiert lassen.
Der Voranschlag für das Jahresbudget ist immer ein heißes und heikles Thema. Immerhin geht es darum, ob am Ende des Jahres für die Gemeinde unterm Strich ein Minus oder ein Plus steht. Für 2022 hat der Voranschlag besondere Brisanz, weil leider ein fettes Minus vorhergesagt wird. Trotzdem gibt es unterschiedliche Sichtweisen und Denkansätze, wie man damit umgeht. Auch innerhalb der Büfe gab es Argumente, warum man zustimmen sollte oder lieber doch nicht.
Sind wir als Bürgerliste durch zahlreiche, natürlich gestückelte Großspenden und großzügige, laufend erhöhte Parteienförderung reich wie die Scheichs? Woher kommt das Geld der BÜFE?
Warum engagiert man sich politisch und wird Teil einer Verwaltungsbehörde - was der Gemeinderat formell ja ist? Eine oft gestellte Frage, die man nicht pauschal beantworten kann. Auf uns als Gruppe bezogen, ist die Antwort aber recht eindeutig - es ist der Wille zum Gestalten.
Was der Gemeinde mit der Gründung der sogenannten „Ebenseer Parkraumbewirtschaftungs- und Infrastruktur GmbH“, die künftig für die gebührenpflichtigen Parkplätze zuständig sein sol, droht, ist einen genaueren Blick wert.