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Die Antwort auf die aktuell viel gestellte Frage, was denn im Trauneck gebaut wird, ist einfach: Eine Padel-Tennis-Anlage. Antworten auf weitere Fragen dazu, sind weniger einfach. Wir versuchen es trotzdem.
Entspannte Ruhe nach dem Sturm? Mitnichten. Momentan spielt sich die Arbeit im Hintergrund ab. Es werden Pläne geschmiedet, man stimmt sich ab und bereitet sich auf die Gespräche mit den anderen Fraktionen vor.
Die Gemeinderatswahl 2021 hat für die Bürgerliste Ebensee ein überaus erfreuliches Ergebnis gebracht. Rund 30 Prozent der Wählerinnen und Wähler sprachen uns ihr Vertrauen aus. Damit konnte die absolute Mehrheit in Ebensee deutlich gebrochen werden.
Vizebürgermeisterin Franziska Zohner-Kienesberger über ihr Leben mit Politik, die Motivation dahinter, sowie die guten und schlechten Seiten dieses Engagements.
Die Besucherinnen und Besucher des Benefizkonzerts Mitte August waren sehr spendabel. Wir durften deshalb dem JUZ Ebensee 2.500,- Euro als Spende zur freien Verfügung überreichen.
Wahlkampf ist eine besondere Zeit, in welcher beim Ringen um Stimmen oft jedes Maß und insbesonders demokratische Werte vergessen werden. Nicht nur in der Bundespolitik, auch in Ebensee leider gang und gäbe.
Breitband-Internet als Zukunftsvorsorge für Gemeinden im ländlichen Raum.
Geld ist im Leben nicht alles. Eine Weisheit, die durchaus auch für Gemeinden gültig sein darf. Nur spielt ohne Geld irgendwann keine Musik mehr.
Schulen sind nicht nur für Kinder und die Ausbildung wichtig. Sie sind ein ebenso wichtiger Teil der Ortsentwicklung. Ohne Schulen im Ort ist die Gefahr der Abwanderung wesentlich höher. Ein nicht kleiner Teil des Ortslebens spielt sich rund um die Bildungsstätten ab. Für viele Menschen sind die Schulen für lange Zeit ein wichtiger Mittelpunkt des Ortes.
Wir laden am 14. August ein zu einem Benefizkonzert für das JUZ Ebensee. Wir präsentieren stolz und nach langer Abwesenheit endlich wieder auf der Bühne, the one and only ... Stüngö!
Matthäus Schmied begibt sich auf die Suche nach dem Grund, warum die politische Kultur dort angelangt ist, wo sie sich befindet. Und weshalb Hans Kelsens „Vom Wesen und Wert der Demokratie“ zur Standardlektüre der politischen Kaderschmieden gehören sollte.
Das Freizeitgelände Rindbach ist das bevorzugte Naherholungsgebiet für die Ebenseer:innen geworden. Es ist für viele auch mit dem Fahrrad gut erreichbar und der See lockt mit seinen Freizeitangeboten. Der Kinderspielplatz war aber seit vielen Jahren längst nicht mehr besonders verlockend.
Immer öfter liest man von Gemeinden, die über einen Mangel an Ärzten und Ärztinnen klagen. Das kann und wird auch Ebensee treffen. Es ist an der Zeit über Alternativen nachzudenken. Ein breit gefächertes Gesundheitshaus könnte zur Lösung dieses Problems beitragen.
Die Kohlstatt ist einer der pittoresken Ortsteile von Ebensee. Die malerische Lage im engen Langbathtal und der Berg- und Seentourismus wurden in den letzten Jahren aber immer mehr zum Fluch. Verkehrslärm verdrängte das idyllische Rauschen des Baches.
„In Ebensee stehen die Menschen auf Brücken oder wuseln mit dem Rad ohne erkennbare Regeln durch den Ort.“ So hätte man Ebensee vor gar nicht langer Zeit durchaus beschreiben können.
In der Ischlerstraße herrscht Unmut. Wir haben mit Eva Krbec gesprochen. Sie ist eine der Organisatorinnen der „Verkehrsinitiative Ischlerstraße“, für die es über 100 Unterschriften gibt.
In der heutigen Sondersitzung des Gemeinderats soll ein Grundsatzbeschluss zur Übernahme der Parkplätze beim Langbathsee und Offensee beschlossen werden. Wir sehen die überstürzte Vorgangsweise als nicht notwendig und bedenklich.
Tempo 30 wird immer mehr zum Thema in sehr vielen Gemeinden. Denn irgendwie muss man den weiterhin ansteigenden Autoverkehr in den Griff bekommen. Ist es wirklich eine Lösung? Ist es Fluch oder Segen?